[E-rundbrief] Info 11 - RB Nr. 109/110, Maria Mies - Frauen stoppt GATS! Frauenkongress gegen Privatisierungen
Matthias Reichl
mareichl at ping.at
So Aug 17 17:16:47 CEST 2003
E-Rundbrief - Info 11
Bad Ischl, 17.8.2003
Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit
www.begegnungszentrum.at
109. und 110. Rundbrief (2 und 3/2003) 27. Jhg.,
Doppelnummer Frühling und Sommer 2003
August
2003
Teil 4:
FRAUEN STOPPT GATS!
Bericht von Maria Mies über den Internationalen Frauenkongress in Köln, 12.
Mai 2003
Dies war der Slogan des Internationalen Kongresses: "Dienste ohne
Grenzen? GATS; Privatisierungen und die Folgen für Frauen" der am 11. Mai
2003 in der Fachhochschule in Köln zu Ende ging. Es war der erste Kongress
zu diesem Thema weltweit. Obwohl Frauen die Mehrzahl aller Dienstleistenden
stellen, wird diese Tatsache weder von den Betreibern noch den Kritikern
des GATS berücksichtigt. Noch sind nur wenige Frauen selbst über diese
Politik und ihre Folgen informiert. Dem wollte der Kongress abhelfen. Sein
Ziel war Aufklärung, Mobilisierung/ Aktion und Vernetzung.
500 Frauen und einige Männer nahmen drei Tage lang von morgens bis
abends an diesem Kongress teil. "Zeuginnen" berichteten darüber, wie sie
durch die bereits laufende Privatisierungswelle marginalisiert und in
Arbeitslosigkeit und Armut getrieben wurden. International renommierte
Aktivistinnen und Wissenschaftlerinnen analysierten die Folgen der
neoliberalen Privatisierung von Wasser, Gesundheit, Bildung und sozialen
Diensten in ihren Ländern und international für die Mehrzahl der Menschen,
insbesondere für Frauen. Der Kongress schlug so den Bogen von der
persönlichen Betroffenheit bis zur globalen Ebene von WTO und GATS .
Das, was die meisten "Opfer" dieser Politik bisher als persönliches
Schicksal angesehen hatten, erschien so in einem globalen Kontext als
verstehbar und auch als veränderbar.
Dazu trug die ungeheure Fülle der Informationen und Analysen bei, die
Frauen wie Maude Barlow (Kanada), Vandana Shiva (Indien), Christa
Wichterich (Deutschland), Naila Khan (Bangladesh), Claudia von Werlhof
(Österreich), Theresa Wolfwood (Kanada), Vera Morgenstern, (Deutschland)
Maite Llanos (Argentinien) und Sarah Sexton (GB) in Plenumsbeiträgen vortrugen.
Die Empörung aber auch die Ermutigung wuchsen von Vortrag zu Vortrag
über das was Maude Barlow als die "neuen globalen Königshäuser"
bezeichnete, die Multinationalen Konzerne, die sich, gestützt von WTO und
den willfährigen Regierungen, die gesamten Wasserressourcen der Welt, die
Gesundheits- und Pflegesysteme, die Bildung der Menschen, vom Kindergarten
bis zur Universität als profitträchtige Investitionsbereiche unter den
Nagel reißen wollen oder schon gerissen haben. Alle diese Geschäfte finden
hinter dem Rücken der Bevölkerung statt.
Am deutlichsten wurde dieser globale Raubzug in bezug auf die
lebensnotwendige Resource Wasser. Vandana Shiva berichtete, dass in Kerala,
einem der wasserreichsten Staaten Indiens, der Staat 1,5 Millionen Liter
Wasser an Coca Cola verkaufte. Die Folge: In zwei Monaten sank der
Grundwasserspiegel und Seen trockneten aus. 400 Frauen wurden verhaftet,
die gegen diese Wasserprivatisierung protestierten. An dem schon verkauften
Fluss Sheonath patrollieren Polizeikräfte im Auftrag des Privateigentümers
und verhaften Männer und Frauen, die im Fluss fischen, baden, ihre Kleider
waschen und das Wasser zur Bewässerung ihrer Felder nutzen wollen. Das gilt
jetzt als Diebstahl. 100 000 Menschen, vor allem Frauen demonstrierten so
lange, bis die Privatisierung zurückgenommen wurde.
Der grösste Wasser-Multi der Welt, der französiche Konzern Suez und
seine indische Tochter Degremont haben einen Vertrag der indischen
Regierung, das Wasser der "Heiligen Mutter Ganges zu privatisieren. Im
letzten Jahr protestierten Hunderttausende gegen diesen Wasserrraub.
Vandana Shiva stellte den Zusammenhang her zwischen diesem Krieg um Wasser
und dem Krieg im Irak. Dem seit der Wasserprivatisierung in Cochabamba
(Bolivien) berüchtigten amerikanischen Multi Bechtel wurde nach dem Irak
Krieg die Konzession erteilt, im Irak die Wasserversorgung zu
privatisieren. Ihr Fazit: Was GATS nicht erreicht, erreichen Kriege.
Naila Khan berichtete, wie die Armut, besonders unter Frauen in ihrem
Land gestiegen ist, seit die Regierung im Zuge der neoliberalen
Privatisierungspolitik das Gesundheitssystem "reformiert" hat. Die
Basisgesundheitszentren wurden geschlossen und das Land für den freien
Import von teuren Medizinen und Geräten geöffnet. Die Rate der
Müttersterblichkeit ist gestiegen. Arme können sich die teuren
Privatkliniken nicht mehr leisten. Sie berichtete auch, wie die
Bevölkerung, insbesondere die Frauen sich sowohl gegen die neoliberalen
Wirtschaftskrieger, die Multis wie gegen die Militärkrieger wehren, z.B.
gegen den Krieg im Irak. Es fanden nicht nur 7000 Demonstrationen im ganzen
Land statt, sondern eine breite Boykottbewegung gegen US-Produkte wie Coca
Cola und Benson & Hedges Zigaretten hat den Umsatz dieser Konzerne
drastisch reduziert. Dieser Boykott wird vor allem von den ärmeren Menschen
wie kleine Straßenverkäufern befolgt.
Sarah Sexton ergänzte diesen Bericht aus dem "armen" Bangladesh durch
die Beschreibung der Zustände im Gesundheitssektor im "reichen" England.
Obwohl GATS noch nicht zugeschlagen hat, folgt die britische Regierung seit
Thatcher der neoliberalen Privatisierungspolitik. Dabei benutzt sie die
Salamitaktik. Teile aus dem nationalen Gesundheitsdienst werden
herausgebrochen und privatisiert. Die verbleibenden Teile müssen dann mit
diesen konkurrieren. Die Folgen, besonders für Frauen im Gesundheitsbereich
sind verheerend. Sie stellen die Mehrzahl der Arbeitskräfte in diesem
Sektor und sind auch als Patientinnen negativ betroffen.
Christa Wichterich (NRO-Frauenforum) betonte, dass es gerade für Frauen
gute Gründe gibt, gegen GATS zu sein. Sie sind in besonderer Weise und
stärker betroffen von der Privatisierung öffentlicher Güter und
Dienstleistungen, weil das GATS ein Instrument "zum Wohle" der Unternehmen
ist, wie die EU selbst sagt, nicht für das Gemeinwohl. Für Frauen bedeutet
GATS wachsende Arbeitslosigkeit, mehr Arbeitshetze, mehr Jobunsicherheit,
Billigjobs, mehr Konkurrenz. GATS ist ein Schlag ins Gesicht der
Demokratie, bedeutet weniger Sorge um Qualität, weniger Rücksicht auf die
Ökologie und größere gesellschaftliche Polarisierung zwischen denen, die
sich die Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse noch leisten können und denen,
die es nicht mehr können.
Eva Hack berichtete, wie sämtliche Sozialeinrichtungen in Deutschland,
die privaten, wie die öffentlichen, die profitträchtigen wie die
gemeinnützigen Vereine eine sog. Qualitätskontrolle durchführen müssen.
Maßstab für "Qualität" ist dabei die ISO-Industrienorm, die für Maschinen
erfunden wurde. Hilfesuchende sind jetzt "Kunden". Der 1976 von
Feministinnen gegründete Verein "Frauen helfen Frauen e.V." ist inzwischen
eine GmbH., eine Firma, die nur nach Kosten-Nutzen-Erwägungen geführt wird.
Viele der Plenumsvorträge waren begleitet von Berichten über den
Widerstand gegen diese menschen- und naturverachtende Politik, die alles
und jedes zur Ware auf einem globalen, kapitalistischen Markt macht. Dieser
Widerstand beschränkt sich nicht nur auf die Länder des Südens, die schon
seit langem diese Politik als Folge der Strukturanpassungsprogramme von
Weltbank und IWF erfahren. Auch in Kanada wehren sich die Menschen mit
Erfolg gegen GATS und die Privatisierungspolitik.
Theresa Wolfwood berichtete, wie die Bevölkerung die Komplizenschaft
der Regierung mit den amerikanischen Investoren aufdeckt und bekämpft z.B.
mit Pepsi Cola im Schul- und Universitätssektor. "Befinden wir uns hier in
einer Coca Cola oder einer Pepsi-Cola Universität?" fragte sie uns. Städte
wie Vancouver und die Provinz British Columbia weigern sich, die
GATS-Politik der Regierung in Ottawa mitzumachen. Sie haben sich zu
"GATS-freien-Zonen" erklärt.
Claudia von Werlhof zeigte auf, dass GATS und die Privatisierungen im
Universitäts- und Wissenschaftsbereich nicht nur die grundgesetzlich
geschützte Freiheit von Forschung und Lehre, sondern auch die grundlegenden
Begriffe von Wissen und Erkenntnis zerstören. Was übrig bleibt ist
maschinenhaftes Wissen, ohne Subjekte, ohne Hirn und Herz, das im Endeffekt
nicht einmal für die Verwertungszwecke des privaten Kapitals nützlich ist.
Die Folge: Es funktioniert bereits heute nichts mehr. Die Computer sind
voll. Die Hirne und Herzen sind leer.
Gegen diese Zerstörung des lebendigen Zusammenhangs, den die
Universitätsreform in Österreich wie auch in Deutschland anstrebt, ist in
Österreich eine starke Protestbewegung zunächst an der Universität
Innsbruck entstanden. Sie umfasst nicht nur Studenten, sondern auch
Professoren und hat darüberhinaus dazu geführt, dass sich auch in anderen
Städten, sogar in Wien Widerstand rührt und dass inzwischen ein "Forum
gegen GATS" existiert. Dieses Anti-GATS Forum hat bereits jetzt erreicht,
dass sich, wie damals gegen das MAI, Städte und Länder, z.B. das Burgenland
und Vorarlberg zu "GATS-freien-Zonen" erklären.
Am Samstag Nachmittag fand eine Vertiefung und Erweiterung der
angesprochenen Themen in Arbeitsgruppen statt. Dazu waren auch
Referentinnen aus osteuropäischen Ländern eingeladen. Auf diese Weise
brachte der Kongress Frauen aus dem Süden, dem Norden und dem Osten in
einem intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch zusammen. Er bedeutete
für alle eine Bereicherung und Ermutigung.
Am Sonntag Vormittag ging es um Widerstand, Perspektiven und
Alternativen und mögliche langfristige und kurzfristige Aktionen . Der
Abschluss des Kongresses war so etwas wie die Ernte der vorangegangen Tage.
Es wurde deutlich, dass die "Andere Welt" von der Attac und viele andere
seit den Sozialforen von Porto Alegre sprechen, nicht nur ein frommer
Wunsch ist, sondern schon in vielfältiger Form Gestalt annimmt, z. T. als
Ergebnis der Kämpfe gegen die neoliberale Bankrott-Politik.
Eindrücklich berichtete Maite Llanos (Argentinien) wie sich die
Menschen und wiederum besonders die Frauen erfolgreich gegen die
neoliberale Politik von WB, IWF und WTO wehren, gegen die Regierungen, die
diese Politik ohne Not in Argentinien durchgesetzt und dieses reiche Land
in kurzer Zeit in Armut, Abhängigkeit und den Bankrott gestürzt haben.
Frauen führten den Kampf gegen diese Regierungen mit ihren
Casserolazzos an, den Topfdeckel-Demonstrationen. Sie zogen aus den Küchen
aus und blockierten als "Piqueteras" mit den Männern die Straßen und
Straßenkreuzungen, sodass der Abtransport der notwendigen Güter verhindert
wurde. Sie nahmen Teil an den Volksversammlungen, bei denen über eine
andere Wirtschaft und Politik diskutiert wurde. Die Mütter der Plaza de
Mayo marschierten an der Spitze dieser Züge.
Als die Unternehmer ins Ausland flüchteten, übernahmen die Arbeiter und
Arbeiterinnen die Fabriken und produzierten weiter. Aber nicht mehr für den
Export, sondern für die eigene Bevölkerung. Frauen übernahmen so eine
Textilfabrik und führten die Produktion weiter, für den eigenen Markt.
Als die Polizei sie rauswarf und auf die Straße setzte, nahmen sie die
Nähmaschinen mit und nähten auf der Straße weiter.
In dieser Widerstandsaktion wird symbolisch deutlich, dass jetzt auch
für Frauen ein historisch neues Kapitel aufgeschlagen ist: Raus aus der
Küche, raus aus Fabrik und Büro raus auf die Strasse! Dieses Motto
bedeutet das Gegenteil der offiziellen Gender-Mainstreaming Strategie, die
nichts anderes bezweckt, als die Frauen (Gender) in den "Mainstream" den
neoliberalen, kapitalistischen, globalen Markt einzuführen, als
Billiglohnarbeiterin, Ich-AGs, prekäre Dienstleisterin, Sex-Arbeiterin,
Putzfrau, Dienstmädchen, Heimarbeiterin, Komputerarbeiterin.
...Gegen diese Perspektive der globalen kapitalistisch-patriarchalen
Ausbeutung von frauen stellte Helena Norberg Hodge (England) den Ansatz:
Lokalisieren statt Globalisieren, vor allem in Bezug auf Nahrungsproduktion
und Vermarktung vor. Um diesen Ansatz herum ist in England eine starke
Bewegung entstanden.
Der Beifall aus dem Plenum, das bis zum Schluss voll besetzt war,
zeigte, dass die Botschaft des Kongresses angekommen war. Die Konfrontation
der Frauen mit dem Bankrott der derzeitigen Wirtschaftspolitik weltweit,
die nur zu weiteren Kriegen wie im Irak führt, führte jedoch nicht zu
Resignation und Lähmung. Im Gegenteil. Alle Frauen fühlten sich ermutigt
und gestärkt durch die internationalen Beispiele des erfolgreichen
Widerstands. Der Austausch untereinander war für alle eine große Bereicherung.
In der Schlussrunde sprühten sie nur so von kreativen
Aktionsvorschlägen langfristigen sowie kurzfristigen, auf der kommunalen
wie der nationalen und globalen Ebene. Betont wurde die Notwendigkeit der
Einmischung auf der lokalen Ebene, denn dort stehen die wichtigsten
Veränderungen durch das GATS an: die Privatisierung von Wasser, Schulen,
Gesundheitsdiensten und allgemein der öffentlichen Daseinsvorsorge.
In einem globalen Aktionsaufruf wurden Frauen aufgerufen, offensiv bei
ihren Kommunen und Regierungen gegen GATS und die Privatisierungspolitik zu
protestieren. Die Frauen sollen nicht abwarten, bis hinter ihrem Rücken die
kommunale Daseinsvorsorge privatisiert oder kommunales Eigentum durch CROSS
BORDER LEASING GESCHÄFTE oder PPP Verträge verscherbelt worden ist. Sie
sollen in ihren Kommunen, Ländern und bundesweit ein Verbot dieser dubiosen
Geschäfte fordern.
Vor allem wurde betont, dass Wasser ein kommunales Gut ist, das auf
keinen Fall privaten Interessen ausgeliefert werden dürfe. Frauen sollten
sich aktiv in den kommunalen und internationalen Kampf gegen die
Privatisierung des Wassers einklinken.
Da die meisten Frauen weder über GATS noch über die klammheimliche
Privatsisierungspolitik Bescheid wissen und Politiker und Medien diese
Aufklärung nicht leisten, war ein Vorschlag, die Medien und die Politiker
nach GATS zu fragen. Auch der Arbeitsplatz sollte ein politischer Ort
werden. Frauen sollten Kollegen und Kolleginnen nach GATS fragen und eine
eigene Meinung dazu formulieren. Zur Aufklärung von Frauen sollten
Studienkreise zu GATS und Privatisierung gebildet werden, wo Frauen sich
selbst kundig machen sollten, damit sie als Multiplikatorinnen wirken
könnten. Man müsse die Abhängigkeit von "Expertinnen" durchbrechen. Auf der
webside von attac könne frau sich die wichtigsten Informationen besorgen:
(www.gats-kritik.de)
Auf globaler Ebene wurde ein sofortiger Aktionsaufruf für Frauen gegen
die Privatisierung des Wassers vorgeschlagen. Frauen wurden aufgerufen,
aktiv bei den Widerstandsaktionen gegen einzelne Konzerne, den G8 Gipfel (
1. - 3. Juni in EVIAN ), gegen die nächste Ministerkonferenz der WTO im
September in Cancun, Mexiko mitzumachen. Dort soll GATS weiter festgeklopft
werden Auf europäischer Ebene solle die begonnene Vernetzung auf dem
nächsten Europäischen Sozialforum am 2. November in Paris fortgesetzt
werden. Das nächste Weltsozialforum findet im Januar 2004 in Mumbay
(Indien) statt. Auch dazu wurden erste Kontakte geknüpft
Gefordert wurde ein Moratorium für alle neuen Freihandelsabkommen. In
allen Ländern müssten Referenden über diese Verträge stattfinden.
Allen war klar geworden: Das GATS muss weg! Es lässt sich nicht
verbessern.
Das Fazit des Kongresses kann so formuliert werden: Wir sind viele und
wir werden den Raub an unseren Lebensgrundlagen: Wasser, Wissen, Kultur,
Gesundheit nicht zulassen. Unsere Solidarität mit allen Schwestern und
Brüdern weltweit, mit allen Schwachen ist kein Dienstleistungsmarkt. Wir
sind die Mehrzahl, wir haben Intelligenz und Kraft. Die Welt ist keine
Ware, die Natur ist keine Ware, wir Frauen sind keine Ware.
Der Kongress schloss mit der Erklärung von Ilona Plattner,
Koordinatorin des Frauennetzes Attac, das den Kongress organisiert hatte:
HEUTE HABEN WIR EINEN WESENTLICHEN SCHRITT GETAN
EIN WELT-FRAUENSOZIALFORUM ZU REALISIEREN.
Eine Spontandemonstration am Samstag Abend sorgte dafür, dass die
Botschaft dieses Kongresses an der Öffentlichkeit gebracht wurde:
FRAUEN STOPPT GATS !
(Aus "Der Ausverkauf des Lebens" - Infobrief Nr. 12, Juni
2003, Netzwerk gegen Konzernherrschaft und neoliberale Politik, c/o Jürgen
Kummenerl, Richard-Wagner-Str. 12, D-50674 Köln, e-mail:
netzwerk-gegen-neoliberalismus at gmx.net,
http://come.to/netzwerk-gegen-neoliberalismus)
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Wolfgangerstr.26
A-4820 Bad Ischl
Tel. +43-6132-24590
e-mail: mareichl at ping.at
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