[E-rundbrief] Info 87 - Claudia von Werlhof - Frauen, �konomie, Krieg
Matthias Reichl
mareichl at ping.at
Di Feb 10 10:03:08 CET 2004
E-Rundbrief - Info 87 - Claudia von Werlhof - Was haben die Hühner mit dem
Dollar zu tun? Frauen und Ökonomie
Bad Ischl, 10.2.2004
Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit
www.begegnungszentrum.at
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Was haben die Hühner mit dem Dollar zu tun?
Frauen und Ökonomie
Vorwort für die japanische Übersetzung
Claudia von Werlhof
November 2003
Frühere Analysen im Licht des Heute.
Ich freue mich, dass nun auch dieser Teil meiner Schriften dem japanischen
Publikum zugänglich wird. Das Buch entstand vor 12 Jahren nach meiner
Habilitationsschrift: "Wenn die Bauern wieder kommen... Frauen, Arbeit und
Agrobusiness in Venezuela" (Bremen 1985) und der nachfolgenden Reflexion
der theoretischen Debatten in den 80iger Jahren. Der theoretische Ansatz,
den wir in dieser Zeit an der Universität Bielefeld entwickelten, der
sogenannte "Bielefelder Ansatz", eine ökofeministische Analyse
kapitalistischer Entwicklung und Unterentwicklung, hat bisher gehalten, was
er versprochen hat: Das Ihnen nun vorliegende Buch liest sich, als sei es
gerade erst geschrieben worden. Es fehlen nur Begriffe wie Globalisierung,
neue Kriege, WTO und GATS, weil sie zur damaligen Zeit als Begriffe bzw.
Phänomene noch nicht existierten. Aber die Probleme, um die es heute geht
und die heute überall diskutiert werden, waren schon damals bei uns voll
umfänglich im Blick und wurden in ihrer gesamten Tendenz und Brisanz
schonungslos aufgezeigt. Leider hat die Vorausschau gestimmt. Ich hätte
mich lieber geirrt.
Unsere Erkenntnisse wie die,
- daß auch der Osten immer schon zum "kapitalistischen Weltsystem" gehört
hat, oder - daß sowohl Nationalstaat wie Sozialstaat Illusionen sind, oder
- daß nicht die Entwicklung des Nordens zum Modell der Entwicklung des
Südens wird, sondern umgekehrt die Unterentwicklung - vielmehr das aktive
Unterentwickeln - des Südens nun auch zum Modell der Unterentwicklung und
Kolonisierung des Nordens geworden ist, oder
daß der sogenannte informelle Sektor und die "Informalisierung", oder, wie
wir sagen, die "Hausfrauisierung" der Arbeit, unsere Zukunft bestimmen
werden und nicht eine weitere Ausbreitung der freien Lohnarbeit,
sind heute zur handgreiflichen Wirklichkeit der meisten Menschen auf der
Welt geworden. Nicht Frieden, Wohlstand und Entwicklung sind überall
eingekehrt, sondern das Gegenteil. Wir sind heute sogar auf dem Weg in ein
globales "Kriegssystem" (Maria Mies/Claudia von Werlhof: "Krieg ohne
Grenzen. Die neue Kolonisierung der Welt", PapyRossa, Köln, 2004).
Heute erst recht sind wir gezwungen, über den Kapitalismus und den per
"Weltsystem" dazugehörigen Sozialismus hinauszudenken und insbesondere den
gemeinsamen patriarchalen Hintergrund zu thematisieren. In diesem Bereich
habe ich inzwischen weitergeforscht und zu einer grundlegenden und
differenziert anwendbaren Definition des Patriarchats als "alchemistischem
System" gefunden. Dabei wird endlich deutlich, warum Patriarchat seit
seinem Beginn vor rund 5000 Jahren nicht einfach bloß "Männerherrschaft"
bedeutet, sondern Herrschaft nur die Vorbedingung und Begleiterscheinung
eines viel umfassenderen Projekts ist. Dieses Projekt des Patriarchats
besteht in nichts Geringerem als dem Versuch der insbesondere seit der
Neuzeit auch technologischen Ersetzung der frauen- und naturgeschaffenen
Welt durch eine männliche "Schöpfung", die besser, edler, höher, ewig und
vor allem in Zukunft gänzlich unabhängig sein soll von Frauen und Natur
überhaupt. Unter dieser "utopischen" Perspektive werden heutige Vorhaben
und Tendenzen etwa auch der Globalisierung viel besser verstehbar.
Überhaupt kann eine disziplinäre Verengung der Analyse immer weniger
eingehalten werden, da sie die heute geradezu lebensbedrohlichen
Zusammenhänge zwischen kapitalistischer Wirtschaft, ökologischer
Zerstörung, globaler Verarmung, neuen technologischen Entwicklungen und
neuen Kriegen nicht erklären kann.
Dennoch oder eben deswegen hat inzwischen eine "postmoderne" Verschleierung
der so notwendigen Erkenntnis der Zusammenhänge stattgefunden: die
Abhängigkeit der Gesellschaft von ihren Naturgrundlagen und von der
Akzeptanz seitens der Frauen ist gerade in dem Moment völlig in den
Hintergrund getreten, als sich diese Abhängigkeiten immer deutlicher
bemerkbar machten: einmal als Krise des Ökosystems, ein andermal als
"Gebärstreik" der Frauen in den Industrieländern.
So wurde schnell der angebliche "technologische Ausweg" propagiert, nämlich
insbesondere in Gestalt der Bio-, Gen- und Reproduktionstechnologien.
Es gibt heute Frauen, die tatsächlich glauben, dass die Gentechnik ihnen
die Arbeit des Gebärens abnehmen würde, und dass dies sogar zu begrüßen
sei! Welch ein Wahn und welch eine geistige Verwirrung zeigt sich doch beim
Glauben an einen technischen Fortschritt mittels maßloser Gewalt, nämlich
auf der Basis der irreversiblen Zerstörung unseres genetischen Erbes! Dies
nenne ich "alchemistisch": nämlich die bereits in der Alchemie vor langer
Zeit propagierte Methode des "Teile und Herrsche" der und über die Materie,
um durch die Bearbeitung und Neuzusammensetzung der aus ihr herausgelösten
Stoffe zu einer männlich gemachten, statt weiblich geborenen Ersatzwelt zu
gelangen.
Der alchemistische Wunderglaube ist heute groß in Mode, obwohl man ihn
nicht mehr so nennt. Denn die Alchemie ist historisch gescheitert. Genau
das blüht ihr erneut. Nur, auf ihrem Weg hat sie inzwischen weltweit und
massenhaft das Leben zum Teil unwiederbringlich zerstört.
Auch mein "Lieblingsbegriff" der "fortgesetzten ursprünglichen
Akkumulation", den ich in Erweiterung von Karl Marx und Rosa Luxemburg
entwickelt habe, hat sich leider immer mehr bewahrheitet: Heute wird
durch Abkommen wie das GATS, das allgemeine Abkommen über den Handel mit
Dienstleistungen, der WTO, versucht, auch noch jene Bereiche zu
kapitalisieren, zu monetarisieren und zu kommerzialisieren, also in Kapital
zu verwandeln, die bisher aus guten Gründen gerade davon ausgenommen waren,
nämlich der öffentliche Sektor und die häusliche Sphäre. So ist auch die
Zerschlagung der letzten Gemeingüter, Almenden oder (englisch) "commons"
Ziel der Privatisierungspolitik des Neoliberalismus weltweit.
Der sog. Neoliberalismus begann mit dem Putsch gegen Salvador Allende 1973
in Chile und der Installation einer US-gestützten Militärdiktatur. Das
beweist, daß Neoliberalismus und Militarismus von Anfang an zusammen gehörten.
WTO - Politik wie die mit dem GATS, aber auch anderen Abkommen wie dem
gescheiterten MAI, mit dem 1997 die internationale zivilgesellschaftliche
Antiglobalisierungsbewegung begann, sieht vor, dass die Völker enteignet
werden und allen noch vorhandenen Wohlstand auf dem Altar der Konzerne
abzugeben haben. Auf der Basis einer derartigen fortgesetzten
ursprünglichen Akkumulation, nämlich eines globalen Raubzuges, soll dann
ein neues Wachstum möglich werden, eine neue Kapitalakkumulation zugunsten
von immer weniger Reichen auf dieser Welt.
Logisch ist, dass dabei die alte Kapitalismusdefinition, die wir immer
schon kritisiert haben, vor aller Augen zerfällt: Kapitalismus bedeutet
eben nicht einfach nur die Existenz von Kapitalisten und Lohnarbeitern,
sondern Kapitalismus bedeutet die sukzessive Verwandlung aller
Arbeitskraft, allen Bodens und allen Lebens in Waren. Ob und inwieweit
dabei Lohnarbeit entsteht, ist eben nicht das Problem des Kapitals. Es ist
höchstens das Problem der Gewerkschaften.
Wie wir aber sehen, setzt sich die Hausfrauisierung anstatt der sogenannten
Proletarisierung der Lohnarbeit nicht nur unter Frauen, sondern heute auch
unter Männern, und zwar selbst denen in den nördlichen Zentren durch. Alle
produzieren Waren, aber oft nur als neue Sklaven oder Leibeigene, neue
Zwangsarbeiter und unfreiwillige "Hausfrauen", das heißt praktisch umsonst.
Das sichert Profite und Wachstum für die Konzerne viel mehr als die
reguläre "proletarische" Lohnarbeit!
Es erlebt heute jeder am eigenen Leibe, damals haben wir es schon
prognostiziert. Wegen des GATS kommt heute aber noch verschärfend hinzu,
daß durch die Privatisierung nach und nach aller Dienstleistungen sich das
Leben auf der einen Seite enorm verteuert, während die Löhne auf der
anderen Seite ebenso enorm sinken. Gerade Frauen sind davon besonders
betroffen, weil sie nicht nur ihre Arbeitsplätze im öffentlichen Sektor
verlieren, und damit gezwungen sind, sich auf die Jagd nach "prekären" Jobs
zu machen. Sondern gleichzeitig werden sie verantwortlich gemacht für die
häusliche Versorgung von Kranken, Alten und Kindern, die aus Kostengründen
nun nicht mehr in Altersheime, Krankenhäuser oder Kindergärten gehen können.
All dies zusammen wird nicht möglich sein. Wir haben daher schon an einen
internationalen Frauenstreik gedacht, wie er einmal 1975 in Island
stattgefunden hat. Da wurde klar: Wenn die Frauen nicht mitmachen, dann
bricht die Gesellschaft zusammen und zwar auf der Stelle!
Auch das Problem der Abhängigkeit durch Verschuldung wird heute viel mehr
erkannt und diskutiert. Damals konnten wir noch kaum begreiflich machen,
dass es im Interesse des Kapitals wäre, dass auch kleine und fast
mittellose Produzenten und Produzentinnen sich verschulden. "Kredite für
Hausfrauen" sind eben keine Sozialpolitik, sondern eine "Investition in die
Armen", aus denen auf diese Weise auch dann noch Kapital geschlagen werden
kann, wenn sie gar keine Lohnarbeiter (mehr) sind.
So aktuell wie noch nie ist unsere Debatte über die Subsistenzperspektive.
Denn dort, wo die Warenproduktion zur neuen Zwangsarbeit wird, nicht nur im
Süden, sondern neuerdings auch im Norden was uns damals niemand glauben
wollte kann nur mit einem Ausstieg aus der Warenproduktion in Richtung
Subsistenzproduktion beantwortet werden. Diese Diskussion über eine
mögliche neue Subsistenz wurde uns immer am meisten verübelt. Inzwischen
sind aber auch im Norden viele solcher Initiativen entstanden, insbesondere
dort, wo der Neoliberalismus wie in Großbritannien oder in den USA schon
länger wütet. Wir haben dazu in englischer und deutscher Sprache ein neues
Buch mit Berichten und Analysen aus allen Erdteilen der Welt herausgegeben
(Veronika Bennholdt-Thomsen/Nicolas Faraclas/Claudia von Werlhof: "There is
an Alternative. Subsistence and Worldwide Resistance to Corporate
Globalization", Zed books, London 2001; und auf deutsch: "Subsistenz und
Widerstand. Alternativen zur Globalisierung", Promedia, Wien, 2003)
Die Frage nach den Alternativen zur heute sogenannten Globalisierung haben
uns also weiter beschäftigt und immer noch steht das Problem der
Einbeziehung der Ökologie- und der Frauenfrage im Mittelpunkt des Problems
einer weiteren Entwicklung der sozialen Bewegungen.
Es scheint besonders schwer, sich vom Glauben an den technischen
Fortschritt und der kapitalistischen Wohlstandspropaganda zu verabschieden
und insbesondere vom Patriarchat. Um diese Fragen wird der Streit wohl noch
lange dauern, und er wir zur Zeit immer heftiger bei denen, die noch an die
bürgerlichen Institutionen glauben, obwohl sie längst zerfallen wie der
Nationalstaat, der Sozialstaat, die Parteien, die Gewerkschaften, die
Familie, der Arbeitsplatz, die Menschenrechte und sogar die WTO (wie in
Seattle 1999 und in Cancún 2003)!.
Die Diskussionen, die wir vor 20 Jahren in der Peripherie über Alternativen
geführt haben, werden also jetzt langsam auch im Zentrum geführt. Denn das
Zentrum peripherisiert sich und wird ebenso kolonisiert wie die Peripherie.
Das anzuerkennen ist für die meisten am allerschwersten, auch wenn man es
hat kommen sehen können. Denn es bedeutet, daß die Menschen im Norden nun
selbst konfrontiert werden mit dem, was sie einst nur den anderen zugedacht
hatten: kolonialer Gewalt, Diktatur, Unterentwicklung und Versklavung.
Man sieht, die Geschichte verschwindet nicht in der Vergangenheit, sondern
hat ihre eigene Logik, die sich unerbittlich und konsequent bemerkbar
macht: "Was Du nicht willst, das man Dir tu`, das füg` auch keinem andern
zu!"
Auch der Streit unter den Frauen in der Frauenbewegung hat beträchtlich
zugenommen und zu einer unüberbrückbaren Spaltung geführt. Auf der einen
Seite Ökofeministinnen wie wir, auf der anderen Seite "Gender-Frauen", die
eigentlich keine Patriarchatskritik wünschen und schon gar kein Interesse
etwa an einer Matriarchatsforschung haben, sondern lediglich innerhalb des
Patriarchats als den Männern Gleiche und Gleichberechtigte anerkannt und
aufsteigen wollen, "aktive Objekte" und "bewusste Mittäterinnen" im
heutigen Drama! Welch ein Antagonismus! Zu diesen Fragen habe ich 1996 noch
das Buch "Mutter-Los. Frauen im Patriarchat zwischen Angleichung und
Dissidenz" (München) und im selben Jahr zusammen mit Annemarie Schweighofer
und Werner Ernst den Band "Herren-Los. Herrschaft Erkenntnis Lebensform"
(Frankfurt, Paris, New York) veröffentlicht. Das letztere Buch ist vor
allem eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob Herrschaft überhaupt
"notwendig" ist oder sich nicht viel eher äußerst kontraproduktiv für die
Entwicklung einer Alternative und die Alternative kann nur herrschaftsfrei
und egalitär sein auswirkt.
Kurz danach, 1997, begann die Auseinandersetzung mit den Projekten der
Globalisierung, zunächst dem MAI, dem Multilateralen Abkommen über
Investitionen, das den Konzernen jegliche Narrenfreiheit hätte geben
sollen. Dazu habe ich mit Maria Mies zusammen das Buch "Lizenz zum
Plündern. Das Multilaterale Abkommen über
Investitionen MAI Globalisierung der Konzernherrschaft und was wir
dagegen tun können", (eva, Hamburg, 1998, 4. Auflage 2003) herausgegeben.
Seitdem gehöre ich zu den unermüdlichen Aktivistinnen gegen Globalisierung,
Konzernherrschaft, Krieg und neoliberale Politik und nehme auch an
verschiedenen nationalen und internationalen Sozialforen, wie zuletzt auf
den Weltsozialforen in Brasilien und demnächst in Indien teil.
Dabei ist uns der Zusammenhang zwischen Globalisierung und Krieg immer
deutlicher geworden. Die Bedrohung ist also keineswegs "nur" ökonomischer,
sondern zunehmend auch militärischer Natur, wie es zuletzt der Jugoslawien-
, der Afghanistan- und der Irak-Krieg und der Krieg gegen den sogenannten
"Terrorismus" zeigen. Denn der sogenannte Terrorismus ist ein weitgehend
nicht von den Unterdrückten, sondern den Herrschenden selbst erfundenes
Phänomen, wie es der Kollege Michel Chossudovsky aus Kanada unter anderem
nachgewiesen hat (Michel Chossudovsky: "War and Globalization", Ottawa, 2003).
Des Terrorismus beschuldigt aber werden vor allem die, die sich gegen die
Projekte der Globalisierung wehren, und die ja bereits in Abkommen wie dem
GATS kriminalisiert werden: So kann ein Konzern beim WTO-Schiedsgericht
gegen Gemeinden oder Staaten klagen - und zwar mit allergrößter Aussicht
auf Erfolg - in denen ein Widerstand gegen sein "Engagement", z.B. bei der
Privatisierung des Trinkwassers, besteht.
In Europa trägt zur Zeit die Ausarbeitung einer Europäischen Verfassung
dazu bei, die schlimmsten Befürchtungen zu bestätigen. Wird doch das Europa
der Zukunft ein militaristisches und dem Neoliberalismus verfassungsmäßig
(!) verpflichtetes sein, wenn es nach dem noch tagenden EU-Konvent geht.
Aber selbst wenn sich die Europäer eine demokratischere Verfassung geben
würden, so haben sie sich - wenn sie gleichzeitig Verträgen wie dem GATS
zustimmen - sowieso für die Diktatur entschieden. Denn Abkommen wie das
GATS sehen nur noch die Interessen der Konzerne als legal und legitim an,
alle anderen als illegal und illegitim. Sie sind Abkommen auf Niveau des
Völkerrechts und stehen damit als eine globale Verfassung automatisch über
jeder anderen Verfassung.
Daher gilt es mit vereinten Kräften, die letztendliche Verabschiedung des
GATS in der WTO zu verhindern, indem möglichst viele WTO-Mitglieder sich
dagegen aussprechen. Die EU und die japanische Regierung scheinen nicht
dazuzugehören. Leider. Denn ich vermute, dass auch in Japan inzwischen
viele Menschen mitbekommen haben, worum es bei der neoliberalen
Globalisierung wirklich geht, und daß sie es ist, die für die neue
Arbeitslosigkeit und Verarmung auch der japanischen Bevölkerung
verantwortlich ist.
Claudia von Werlhof
Innsbruck, im November 2003
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