[E-rundbrief] Info 1084 - Globaler Marsch nach Jerusalem 3/2012

Matthias Reichl info at begegnungszentrum.at
Fr Mär 16 16:47:28 CET 2012


E-Rundbrief - Info 1084 -  Globaler Marsch nach Jerusalem (GMJ) - am 
30. März gedenken PalästinenserInnen in aller Welt gewaltfrei dem Land 
Day (Tag des Bodens) - Tag friedlicher, gewaltfreier Demonstrationen 
in Palästina und in den Nachbarländern - anlässlich eines 
Generalstreiks und Marsches 1976 gegen den israelischen Landraub. 
Internationales TeilnehmerInnen- und UnterstützerInnen-Team.

Bad Ischl, 16.3.2012

Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit

www.begegnungszentrum.at

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Globaler Marsch nach Jerusalem (GMJ)

Global March to Jerusalem (GMJ)

Komitee zur Vorbereitung des GMJ im deutschsprachigen Raum

Österreich: Wilhelm Langthaler +43 (0) 650 4134677
Schweiz: Franz Fischer + 41 (0) 61 301 19 21
Deutschland: Attia Rajab +49 (0) 15253193104

Web: www.jerusalem-marsch.de
Email: kontakt at jerusalem-marsch.de

Presseerklärung
16. März 2012

Der Globale Marsch nach Jerusalem gewinnt weitere Unterstützung

Beraterauschuss nimmt Nobelpreisträger auf und gibt 
Unterstützungserklärung heraus.

Dieses Jahr am 30. März werden sich Menschen aus aller Welt der 
palästinensischen Bevölkerung im Nahen und Mittleren Osten und in der 
Diaspora in einer wegweisenden Initiative anschließen: dem Globalen 
Marsch nach Jerusalem, einem Tag friedlicher, gewaltfreier 
Demonstrationen in Palästina und in den Nachbarländern.

Jedes Jahr am 30. März gedenken PalästinenserInnen in aller Welt dem 
Land Day (Tag des Bodens) anlässlich eines Generalstreiks und Marsches 
im Jahr 1976 gegen den israelischen Landraub: ein Schlüsselereignis, 
das zur Bildung der nationalen Einheit der PalästinenserInnen geführt 
hat. Dieses Jahr werden PalästinenserInnen auf die Gefahren aufmerksam 
machen, denen Jerusalem, das kulturelle Erbe der drei monotheistischen 
Religionen -- Islam, Christentum und Judentum -- ausgesetzt ist.

In einer Strategie der Judaisierung der heiligen Stadt hat die 
israelische Regierung seit langem den meisten PalästinenserInnen – ob 
Muslime oder Christen – den Zugang zu Jerusalem und sogar den Besuch 
der heiligen Stätten verboten. Durch Methoden ethnischer Säuberung 
zwingt Israel allmählich die verbleibenden palästinensischen Einwohner 
Jerusalems, die Stadt zu verlassen.  Dadurch wird der multi-religiöse 
und multi-ethnische Charakter der Stadt, die als Hauptstadt Palästinas 
vorgesehen ist, zunehmend gefährdet.

Nun verleiht ein namhafter Beraterauschuss dem Globalen Marsch nach 
Jerusalem mit seiner Unterstützung Nachdruck. Zum Beraterauschuss 
gehören politische, religiöse und kulturelle MeinungsführerInnen sowie 
führende Gelehrte aus aller Welt. In einer nachdrücklichen Erklärung 
konstatieren die Mitglieder des Beraterauschusses, dass die Versuche 
der israelischen Regierung, die arabische und kulturelle Identität der 
Stadt zu verändern, ein Verbrechen gegen die Menschheit darstellt. Sie 
bitten die gesamte Menschheit dringend, die friedliche 
palästinensische Widerstandsbewegung aktiv zu unterstützen.

Die palästinensische Koalition, die den Globalen Marsch nach Jerusalem 
organisiert, ist wohl beispiellos in ihrer Breite und umfasst fast 
alle politischen und religiösen Perspektiven unter der 
palästinensischen Bevölkerung.  Unterstützer in fünf Kontinenten 
werden sich ihnen in einem multi-kulturellen, multi-religiösen und 
multi-sprachlichen Einsatz am 30. März anschließen. Sie schicken 
Delegationen, die am Marsch selbst teilnehmen werden, und bereiten 
lokale Solidaritätsaktionen vor, wie zum Beispiel Demonstrationen vor 
israelischen Botschaften in einigen Städten. Landkarawanen aus Indien, 
Indonesien und Malaysia sind bereits auf ihrem Weg nach Jerusalem; 
weitere Delegationen von Dutzenden von Ländern werden dazukommen.

Am 30. März werden die PalästinenserInnen und ihre internationalen 
UnterstützerInnen versuchen, so nahe wie möglich an Jerusalem 
heranzukommen: ob an den Grenzen vom Libanon und Jordanien, an den 
Checkpoints (Grenzübergängen) der Westbank oder am Erez-Übergang in 
Gaza. Es wird auch eine Demonstration in Jerusalem selbst stattfinden. 
Viele der Mitglieder des Beraterauschusses werden sich am Marsch 
beteiligen: zum Beispiel werden die irische Friedensnobelpreisträgerin 
Mairead Maguire und die jüdisch-deutsche Menschenrechtsakivistin und 
Autorin Evelyn Hecht-Galinski die Proteste im Libanon begleiten.

Unter den Mitgliedern des Beraterauschusses, die die Erklärung 
unterzeichnet haben, sind Erzbischof Desmond Tutu, südafrikanischer 
Friedensnobelpreisträger; Swami Agnivesh, ehemaliges Mitglied des 
indischen Parlaments; George Galloway, ehemaliges Mitglied des 
britischen Parlaments; Dr. Cornel West, Philosoph, Schriftsteller und 
Bürgerrechtler; Dr. Mustafa Barghouti, Generalsekretär der 
Palästinensischen Nationalinitiative; Rabbi Lynn Gottlieb, Autorin und 
Aktivistin in der Jüdischen Erneuerungsbewegung; Ronnie Kasrils, ein 
führendes Mitglied der südafrikanischen nationalen Befreiungsbewegung 
und ein ehemaliger Minister des Kabinetts; Dr. Norman Paech, 
ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestags; Marwah Daud Ibrahim, 
indonesische Feministin, Schriftstellerin und Mitglied des Parlaments; 
Dr. Jeremiah Wright, emeritierter Pastor an der Vereinigten Kirche 
Christi von Trinity; Sheikh Raed Salah, Gründer der islamischen 
Bewegung im heutigen Israel; Neta Golan, Co-Gründerin der 
Internationalen Solidaritätsbewegung (ISM); und H.E. Atallah Hanna, 
Erzbischof von Sebastia, Patriarchat von Jerusalem.

In einer Zeit des Umbruchs im ganzen Nahen und Mittleren Osten werden 
die gewaltlosen Demonstrationen am palästinensischen Tag des Bodens in 
diesem Jahr vielleicht zu einem Wendepunkt im Kampf der 
PalästinenserInnen für Befreiung und Selbstbestimmung. Die Erklärung 
des Beraterauschuss zur Unterstützung des Globalen Marschs nach 
Jerusalem unterstreicht die wichtige Rolle, die die internationale 
Gemeinschaft spielen kann und muss, um den Kampf um gerechtere und 
demokratische Gesellschaften  überall im Nahen und Mittleren Osten und 
auch in Palästina zu unterstützen.

Vollständige Unterstützungserklärung und ausgewählte Unterschriftenliste

Wir, der Beraterauschuss des Globalen Marschs nach Jerusalem, sind 
durch  die fortgesetzten Repressionen gegen Palästinenser in Jerusalem 
alarmiert. Wir sind zutiefst beunruhigt durch die gezielten und 
systematischen Versuche, die christlichen und muslimischen 
palästinensischen Bewohner der Stadt zu vertreiben, um damit ihren 
Bevölkerungsanteil zu reduzieren und zwar als Teil einer als 
„Judaisierung“ bezeichneten Politik, die in allen Gebieten des 
historischen Palästina angewandt wird.

Diese Politik ist mit allen relevanten UN-Resolutionen zu Jerusalem 
unvereinbar und steht im Gegensatz zu den grundlegendsten Prinzipien 
des Völkerrechts. Ihr klarer Zweck ist, die ethnische Säuberung 
Jerusalems von seiner nicht-jüdischen Bevölkerung. Ein einst stolzes 
Symbol internationaler Toleranz religiöser sowie kultureller Vielfalt 
soll in eine ausgrenzende rassistische Enklave verwandelt werden.

Jerusalem ist unser gemeinsames universales Erbe. Es ist das Zentrum 
der Spiritualität und ideologischen Bedeutung für alle 
monotheistischen Religionen und eine Leuchte der Emanzipation und 
Hoffnung für die Unterdrückten. Diese historische Stadt wird auf der 
ganzen Welt verehrt, weil sie das geistige Erbe der ganzen Menschheit 
bereichert. Sie ist ein Symbol der Einheit und Gleichheit gewesen, und 
zwar mit einer Botschaft der Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.

Dennoch ist die ganze Welt nun Zeuge einer Bedrohung der Souveränität, 
Heiligkeit und Unantastbarkeit von Jerusalem. Der Plan ist dabei nicht 
nur, der Präsenz von Muslimen und Christen ein Ende zu setzen, sondern 
hat auch das Ziel der Verwandlung und des Abbaus der sozialen Struktur 
von Jerusalem, um ihre ursprüngliche arabische Identität zu vernichten 
und den Charakter der Stadt zu verändern.

Die Menschen der Welt haben es deshalb selbst übernommen, diese 
abscheuliche Tat zu verhindern. In jedem Teil der Welt mobilisieren 
sie, alle religiösen, humanitären und kulturelle Richtungen vertreten 
sie, um in einem globalen Marsch nach Jerusalem (GMJ), die Stadt des 
Friedens davor zu bewahren, eine Wüste der Intoleranz zu werden. Wir 
unterstützen deshalb mit unserem Namen den Sternmarsch von Menschen 
aller Länder und Kontinente der Welt nach Jerusalem, oder zu den 
nächstmöglichen Punkten, zu denen sie kommen können, sowohl innerhalb 
Palästinas als auch an den palästinensischen Grenzen mit Jordanien, 
Ägypten, Syrien und dem Libanon und gleichwohl in ihren eigenen 
Ländern, in einem friedlichen Marsch nach Jerusalem.

Wir unterstützen deshalb diesen Einsatz mit unserem nachfolgenden 
Versprechen, und wir ermutigen die ganze Menschheit, denselben Zielen 
zu folgen worauf sich alle TeilnehmerInnen des Globalen Marschs nach 
Jerusalem geeinigt haben:

Wir machen die politische, kulturelle und religiöse Bedeutung von 
Jerusalem geltend für das palästinensische Volk und die ganze 
Menschheit. Wir fordern den Schutz der Heiligen Stätten und aller 
archäologischen Orte und betrachten alle Bestrebungen, die arabische 
und kulturelle Identität Jerusalems zu verändern, als ein Verbrechen 
gegen die Menschheit. Wir rufen alle internationalen Institutionen 
auf, ihre Pflichten gegenüber der Stadt zu erfüllen.

Die Verteidigung und Befreiung von Jerusalem ist eine Pflicht aller 
freien Menschen auf der ganzen Welt; wir rufen alle Institutionen, 
Organisationen und Individuen auf, diese Pflicht zu erfüllen.

Wir verurteilen die zionistische Kampagne der ethnischen Säuberung in 
Jerusalem und im restlichen Palästina, einschließlich der jetzigen 
Politik, die darauf abgerichtet ist, die demographische und 
geographische Situation in der Stadt zu verändern und ihre 
Judaisierung anzustreben. Wir verurteilen ebenso die Fortsetzung des 
Baus der Apartheid-Mauer durch die zionistische Besatzungsmacht, die 
darauf abzielt, noch mehr palästinensisches Land zu enteignen und die 
besetzten Gebiete in schrumpfende, voneinander getrennte Bezirke 
umzuwandeln.

Wir erkennen das Recht des palästinensischen Volks auf 
Selbstbestimmung an, ihr Land zu befreien und dort in Freiheit und 
Würde zu leben, wie alle anderen Menschen auf der Welt.

Wir erkennen das unverhandelbare und unveräußerliche Recht der 
palästinensischen Bevölkerung an, mit ihren Familien zu ihren Häusern 
und Ländereien, von denen sie entwurzelt wurden, zurückzukehren.

Wir lehnen alle rassistischen Gesetze ab, die aufgrund der ethnischen 
Zugehörigkeit oder Religion zwischen Menschen unterscheiden; und 
fordern die Streichung und Kriminalisierung solcher Gesetze.

Der Globale Marsch nach Jerusalem repräsentiert keine Fraktion oder 
politische Partei. Wir rufen zur Teilnahme aller sozialen Kräfte und 
politischen Ideologien auf.

Der Globale Marsch nach Jerusalem ist eine globale friedliche 
Bewegung, die zur Erreichung ihrer Ziele keine Gewalt anwendet.


Unterzeichnet:

Der Beraterauschuss des Globalen Marschs nach Jerusalem
(Auszug aus der Liste der UnterstützerInnen)

Shaikh Dr. Abdul Ghani al-Tamimi,
Dichter und Prediger, Präsident der palästinensischen Wissenschaftler 
im Ausland

Abdullatif Arabiyyat
Ehemaliger Sprecher des jordanischen Parlaments

Swami Agnivesh
Gründungsmitglied der Front für die Abschaffung von Zwangsarbeit 
(BLLF) und des Weltrats der Reformbewegung Arya Samaj, ehemaliges 
Mitglied des indischen Parlaments und ehemaliger Präsident des 
freiwilligen UNO-Fonds zu aktuellen Formen der Sklaverei

Dr. Ahmed Mohammed Attia Bahar
Vize-Präsident der gesetzgebenden Versammlung Palästinas

Tan Sri Anthony Francis Fernandes
Unternehmer aus Malaysia, Gründer und ehemaliger CEO von Air Asia

Dr. Anton Shuhaiber
Christliche Vereinigung Gaza

Arnold Hottinger
Schweizer Journalist und Publizist, ehemaliger Korrespondent der Neuen 
Zürcher Zeitung für den Mittleren Osten

H.E. Atallah Hanna
Erzbischof von Sebastia, Patriarch von Jerusalem

Dr. Cornel West
Professor für Afrikanisch-Amerikanische Studien an der Princeton 
University, Philosoph und Menschenrechtsaktivist

Datuk Yasmin Yusoff
Schauspielerin und Fernsehmoderatorin aus Malaysia

David Hartsough
Direktor von Peaceworkers, San Francisco

Erzbischof Desmond Tutu
Nobelpreisträger

HE Dr. Dzukelly Ahmad
Mitglied des Parlaments von Malaysia

Evelyn Hecht-Galinski
Deutsch-jüdische Autorin, Aktivistin und Publizistin

Dr. Francis Boyle
Professor für Völkerrecht, University of Illinois

Dr. Franco Cavalli
Ehemaliger Präsident der Internationalen Krebs-Union (UICC) und 
ehemaliger Fraktionschef der Sozialdemokraten im Schweizer Parlament

George Galloway
Former Member of British Parliament and Founder of Viva Palestina
Ehemaliges Mitglied des britischen Parlaments, Gründungsmitglied von 
Viva Palestina

Dr. Ghada Karmi
Schriftsteller und Co-Leiter des Zentrums für palästinensische Studien 
an der University of Exeter

Gretta Duisenberg
Gründungsmitglied und Präsidentin von «Stop the Occupation» (Holland), 
Mitglied Vorstand Free Gaza Movement

Hilarion Capucci
Erzbischof von Cäsarea, Griechisch-Melkitische Kirche

Ibrahim Nasrallah
Jordanisch-palästinensischer Dichter und Schriftsteller

Dr. Jeremiah Wright
Ehemaliger Pfarrer der Trinity United Church of Christ, Chicago, 
Illinois, USA

Prof. Judith Butler
Schriftstellerin und Philosophin, University of California, Berkeley

Laith Shubeilat
Ehemalige jordanische Parlementarierin

Lalita Ramdas
Vorstandsvorsitzende Greenpeace International

Admiral Laxminarayan Ramdas
Träger des Magsaysay Peace Award und Atomkraftgegner

Dr. Leo Gabriel
Österreichischer Sozialantropologie, Journalist und Dokumentarfilmer, 
Mitglied des internationalen Rats des Weltsozialforums

Louis Vitale
Franziskaner-Mönch, Pace e Bene, gewaltloser Widerstandskämpfer

Rabbi Lynn Gottlieb
Jüdische Erneuerungsbewegung

Mairead McGuire
Nobelpreisträgerin

Marzuki Alie
Sprecher des indonesischen Repräsentantenhauses

Marwah Daud Ibrahim
Indonesische Feministin, Schriftstellerin und Parlamentsabgeordnete

Medha Patkar
Leiterin der Alliance of People's Movements, Trägerin des Preises 
Right Livelihood Award, des Goldmann Environmental Prize und des 
Amnesty International Human Rights Defenders Award

Dr. Mustafa Barghouti
Generalsekretär der Nationalen Palästinensischen Initiative und 
Präsident der Union of Palestinian Medical Relief Committees

Neta Golan
Gründungsmitglied von International Solidarity Movement

Dr. Norman Paech
Ehemaliges Mitglied des Bundestags, emeritierter Professor für 
Völkerrecht an der Universität Hamburg

Sheikh Raed Salah
Präsident der islamischen Bewegung innerhalb der 
Waffenstillstandslinie von 1949

Justice Rajinder Sachar
Ehemaliger leitender Richter am Hohen Gericht von Delhi High Court, 
Mitglied der UNO-Unterkommission für Vorbeugung von Diskriminierung 
und Schutz von Minderheiten, Leitung und Beirat von People's Union for 
Civil Liberties

Ronnie Kasrils
Führender Aktivist der Befreiungsbewegung in Südafrika und ehemaliger 
Regierungsminister

Seema Mustafa
Chronist und ehemaliger politischer Herausgeber von Asian Age

Subhi Ghosheh
Präsident des jordanischen Beitul-Maqdes-Forums

Syeda Hameed
Kolumnist bei The Indian Express und Mitglied der Nationalen indischen 
Planungskommission

HE Tony Pua Kiam Wee
Mitglieds des malaysischen Parlaments

Tujan Faysal
Erste Frau, die ins jordanische Parlament gewählt wurde

Admiral Vishnu Bhagwat
Ehemaliger Vorsteher der indischen Marine

Mrs. Wardina Safiyyah
Malaysische Schauspielerin und Fernsehmoderatorin

Dr. Yacoub Zaiadeen
ehemaliger Vertreter des jordanischen Parlaments in Jerusalem

Sheikh Yousuf Jumaa
Ehemaliger palästinensischer Minister für Awqaf und religiöse 
Angelegenheiten, ehemaliger Prediger in der Al-Aqsa-Moschee

Dr. Zakaria Agha M.D.
Mitglied des Exekutivkomitees der PLO, ehemaliger Präsident der Gaza 
Strip Medical Association

Dr. Zeenat Shaukat Ali
Schriftsteller, stellvertretender Vorsitzender und Gründer der SAGE 
Stiftung; Professor für islamische Studien der St. Xavier's 
Universität, Mumbai


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Matthias Reichl, Pressesprecher/ press speaker,
Begegnungszentrum fuer aktive Gewaltlosigkeit
Center for Encounter and active Non-Violence
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fon: +43 6132 24590, Informationen/ informations,
Impressum in: http://www.begegnungszentrum.at
Spenden-Konto Nr. 0600-970305 (Blz. 20314) Sparkasse Salzkammergut,
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