[E-rundbrief] Info 1074 - Rb. 143 - Pdf-File, Einleitungen, Radiosendungen

Matthias Reichl info at begegnungszentrum.at
Do Feb 16 15:48:47 CET 2012


E-Rundbrief - Info 1074 - Rundbrief  Nr. 143 - Pdf-File: Inhalt, Maria 
Reichl und Matthias Reichl: Einleitungen, Zwei Nachbemerkungen zum 
Begegnungszentrumsarchiv und zu "ACTA-Zensurabkommen umstritten". 
Listen: E-Rundbriefe. Radiosendungen "Begegnungswege". Abo- und 
Mitgliedsbeiträge.

Bad Ischl, 15.2.2012

Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit

www.begegnungszentrum.at

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Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit: 143. Rundbrief  (1/2012) 
35.Jhg.

Februar 2012

Volltext zum Herunterladen von unserer Homepage:

http://www.begegnungszentrum.at/rundbriefe/Rundbrief143.pdf

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Aus dem Inhalt

Seite:
1 Adresse Konto Nr. Mitgliedsbeiträge. Einleitung Maria Reichl

2 Einleitung Matthias Reichl (mit Ergänzungen zum 
Begegnungszentrumsarchiv und zu
"ACTA-Zensurabkommen umstritten")

3 Fukushima 1 Jahr danach. Erneuerbare Energie statt Atomstrom. 
Urankonferenz

4 Alternative Nobelpreise 2011. Felicia Langer - Palästinenser

5 Klaus Heidegger: Die neue Tötungskultur (zu Libyen)

6 Bankenkrise in USA und EU. Leopold Kohrs Warnungen

7 - 11 Buchtipps

9 IMPRESSUM und Offenlegung

11 Vandana Shiva: Die Bewegung für die Rechte der Mutter Erde.

12 Wangari Maathai (Kenia) lebt weiter

13 Pax Christi Deutschland: Für eine atomwaffenfreie Zone im Nahen 
Osten. Keine Bewegungsfreiheit für Mordechai Vanunu in Israel

14 Pax Christi D: Gegen die Strategie des Tötens. Der 
Friedensnobelpreisträger Alfred Hermann Fried

15 Termine

16 Liste E-Rundbriefe. Radiosendungen Begegnungswege

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Liebe Freunde,

bei klirrender Kälte draussen und loderndem Feuer im Büroofen versuche 
ich den neuen Rundbrief fertig zu stellen.

Fehlt euch der Rundbrief  Nr. 142? Keine Sorge! Wir bringen die 
wichtigsten Inhalte daraus nochmals in diesem Rundbrief, wie die 
Hinweise auf unseren Energie-Arbeitskreis auf Seite 3 und unsere 
Radiosendungen „Begegnungswege“ sowie die E-Rundbrief-Infos auf Seite 16.

Da wir den ganzen Herbst an der Vorbereitung und Herstellung unserer 
neuen Holz- und
Pellets-Zentralheizanlage gearbeitet haben, blieb uns keine Zeit mehr 
einen regulären Rundbrief zu drucken und rechtzeitig Zahlscheine mit 
Erinnerungen zu verschicken.
Es fehlte uns zusätzlich auch noch das Geld. Wir schafften es gerade 
noch rechtzeitig vor Ende des Jahres 2011 einen ganz kurzen, 
2-seitigen Rundbrief Nr. 142 als PDF Datei auf unsere Website im 
Internet zu stellen. Wir verwendeten diesen hauptsächlich
beim Versand von Zahlscheinen, um an den Kostenbeitrag für 2011 zu 
erinnern. In den letzten Jahren haben wir oft Rundbriefe privat 
vorfinanziert. Wir möchten die Vereinsschulden minimieren und nicht 
unnötig Zeit, Papier und Porto verschwenden um Zahlscheine zu 
verschicken. Ihr könnt uns dabei helfen, wenn ihr eure Beiträge für 
2012 rechtzeitig überweist.

In den fast 5 Monaten, seit dem 141. Rundbrief, ist die Bücherliste 
extra lang geworden. Einige Bücher erwähnen wir auch in unseren 
Radiosendungen. Am 2. Februar 2012 z.B. lasen wir das Vorwort von 
Christian Felbers Buch „Retten wir den Euro!“ (siehe Seite 6) und 
wiesen auf das Scribus Buch auf Seite 9 hin, welches mir gute Dienste 
beim Layout dieses Rundbriefes leistet. Leider fehlt mir die Zeit alle 
Bücher selber zu
lesen. Aus dem Buch von Rosalie Bertell „Kriegswaffe Planet Erde“ 
bringen wir das Vorwort von Vandana Shiva auf Seite 12.

Anschließend gedenken wir Wangari Maathai der wir einige Male begegnet 
sind - sie
starb am 25. Sept. 2011. Die Alternativ-NobelpreisträgerInnen 2011 
kommen auf Seite 4 zu Wort. Wir freuen uns, dass Felicia Langer am 17. 
1. 2012 in Berlin mit dem
„palästinensischen Orden für besondere Verdienste“ geehrt wurde. Wir 
berichteten hierüber auch in unserer Radiosendung „Begegnungswege" am 
2. Februar 2012
und bringen auf Seite 4 einen Auszug aus ihrer Dankesrede. Kennt ihr 
Alfred Hermann Fried? Dieser erhielt 1911 den Friedensnobelpreis und 
wurde ziemlich totgeschwiegen.

Es fehlt hier der Platz um alle wichtigen Themen zu erwähnen. Über 
einige wie den "Journalismuspreis von unten 2011", einen Nachruf auf 
Horst-Eberhart Richter usw. berichten wir in unseren Radiosendungen 
und E-Rundbriefen (siehe Seite 16).

Es gibt noch viel zu tun, packen wir es gemeinsam an. Ich danke euch 
für jede Unterstützung und wünsche euch Frieden, Kraft und Freude.

Maria Reichl

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Liebe Freunde!

in den vergangenen fünf Monaten seit dem letzten „Rundbrief“ 
beschäftigten mich gleichzeitig mehrere Herausforderungen - nicht nur 
das Platz-schaffen in meinem Büro - die mir einiges an Energien kosteten.

Die sich gefährlich zuspitzenden Bedrohungen und Konflikte in 
sozialökonomischen
Bereichen überlagern und verdrängen andere zentrale Gefahren. Das sind 
v.a. militärische und zivile Aufrüstung und kriegerische Konflikte und 
auch die Überwachungstechnologien.

Weiters ein tödlicher Mix aus Waffen und weiteren hochgerüsteten 
„Zerstörungsmittel“, inklusive elektronischer, wie sie Rosalie Bertell 
in ihrem Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ (Seite 8 und 11) beschreibt. 
Sie werden auf Kriegsschauplätzen wie Libyen (siehe
Seite 5- 6), Afghanistan, Gaza usw. erprobt. UN-Konferenzen zu 
Verboten und Kontrollen dieser Aufrüstung hinken hoffnungslos hinten 
nach (siehe u.a. die „Biowaffen“-Konferenz Anfang Dezember 2011 in 
Genf, www.agfriedensforschung.
de/themen/Biowaffen/).

Weltweit wird die ökonomische Basis unserer sozialen Lebensgrundlagen 
und die unserer Mitwelt gefährdet (Seite 6, 11). Diese Vernichtung 
durch ökonomisch und politisch Mächtige gehen zu Lasten von 
Bevölkerungsgruppen ohne einflussreiche Lobby. Sie führen bei den 
davon Betroffenen entweder zur Depression und Resignation, zu 
Anpassung und Untertanenmentalität oder zum gewaltfreiem Widerstand 
von breiten, ausdauernden Volksbewegungen. Diese Gegensätze bekommen 
wir u.a. auch in der Zusammenarbeit mit der Attac-Regionalgruppe 
Inneres Salzkammergut zu spüren (siehe Seite 6).

Der „Arabische Frühling“ wirkt erst dann für die verarmte und wenig 
ausgebildete Bevölkerungsmehrheit befreiend, wenn er soziale 
Gerechtigkeit schafft und das auf Dauer in dieser 
Weltwirtschaftskrisenzeit!

Ein aktueller Lichtblick in Palästina: PLO und Hamas vereinbaren eine 
gemeinsame Übergangsregierung, noch heuer sollen Wahlen stattfinden. 
Wie zu erwarten, blockt die rechtsextreme israelische Regierung jede 
Friedensvereinbarung und den Gewaltverzicht mit den Palästinensern ab 
(siehe auch Seiten 4, 13).

Die „Repression von oben“operiert auch in ökonomisch besser situierten 
Ländern (wie z.B. Österreich) durch gezielte „Spardiktate“ und dem 
Entzug öffentlicher Unterstützung gegen widerständige Basisinitiativen 
und -bewegungen. (Unser Verein hat nie relevante
staatliche Förderungen erhalten.) So werden kulturelle und soziale 
Alternativen und ihre Bildungsimpulse marginalisiert.

Maria und ich hatten 2010 die Ehre - mit anderen Journalisten -  mit 
dem „Journalismuspreis von unten 2010“ ausgezeichnet zu werden, 
gestiftet von der Armutskonferenz Österreich. Im Dezember 2011 waren 
zum zweiten Mal
die Ausgezeichneten v.a. Journalisten aus etablierten Medien, z.B. vom 
ORF, von News und den Salzburger Nachrichten. Nur einer, Peter Gach, 
vertrat als „Basis-Blogger“
und Sendungsmacher im Wiener Freien Radio Orange die basisbewegten 
Medien (Volltext zu den PreisträgerInnen: www.armutskonferenz.at). Wie 
können wir die Masse von (überlebens) wichtigen Informationen mit 
unseren eingeschränkten Kommunikationsmitteln weiterverbreiten?

Es wird für mich zunehmend mühsam die aufrüttelnden Nachrichten in den 
„Rundbriefen“ und „Begegnungswegen“ weiter zu verbreiten. Schließlich 
werde ich am 9. April dieses Jahres siebzig Jahre alt. Vor zehn Jahren 
„leistete“ ich mir dank einiger privater Spenden noch eine Exkursion 
zu freiheitsliebenden Leuten in Hawaii. Heuer schränke ich mich auf 
eine kurze „Bildungsreise“ nach Litauen ein. In der Einleitung zum
Rundbrief Nr. 141 berichtete ich über meine Begegnung in Rom mit einem 
Philosophieprofessor aus Litauen. Mindaugas Briedis hat mich nun 
eingeladen,
Mitte April bei seinem baltisch-türkischen Seminar ein Referat zu 
halten - Thema: „Erfahrungsaustausch über Koexistenz - Traditionen, 
Normen und Identitäten“.
Wir hoffen auch, dass wir für ihn im Juni als Liedermacher eine 
Österreichtournee mitorganisieren können.

Horst-Eberhard Richter, der am 19.12.2011 88-jährig in Deutschland 
verstorben ist, war nicht nur ein einflußreicher Psychoanalytiker, 
sondern auch ein gesellschaftskritischer Friedensaktivist. Für ihn lag 
der Unfriede nicht nur in Atomrüstung und Kriegen sondern auch in der 
strukturellen Gewalttätigkeit des unsozialen Wirtschaftssystems mit 
ihrer Konsumwelt (siehe Buchtipp Seite 7).
Richter und Erich Ribolits kritisieren: ...Denn „heute geht es nicht 
mehr (bloß) darum, die Impulse und Triebwünsche der Menschen zu 
kontrollieren und zu regulieren ... sondern ihre Sehnsucht nach Trost, 
Sinn und Zusammenhang zu manipulieren und zu beschwichtigen. Das 
geschieht, indem das “leere Selbst” immer wieder – allerdings nur für 
den Moment – aufgefüllt wird. Die innere Leere muss ständig mit 
Konsumgütern,
Kalorien, Erlebnissen, Unterhaltung und Politik-Symbolen aufgefüllt 
werden... (Zitat aus Erich Ribolits' Buch „Die Arbeit hoch?“).

Wir haben Richters Erfahrungen ausführlich in unseren 
„Begegnungswegen“ vom 15.12.2011 und 5.1.2012 aufgegriffen. Darin 
setzen wir uns mit Konsumzwängen auseinander wie sie am Beispiel eines 
geplanten - und von allen politischen Parteien - unterstützten 
Einkaufszentrums mitten in Bad Ischl auftauchten. Dank einer 
Bürgerinitiative und weiteren Protesten wurde das Projekt vorerst 
verhindert.

Ich wünsche uns allen die nötige Kraft für einen gewaltfreien Auf- und 
Ausbruch im noch jungen Jahr

Euer Matthias Reichl

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Zwei Nachbemerkungen (nicht im gedruckten Rundbrief enthalten):

Unser überquellendes Archiv

Aus Platzmangel konnte ich im gedruckten Rundbrief meinen etwas 
wehmütigen Rückblick auf die - teils chaotischen - Zeitschriftenberge 
und Bücherstapel, die sich jahrzehntelang in meinem Büro angesammelt 
hatten, nicht mehr gebührend schildern.

Ich musste mich dem Ultimatum der Heizungsinstallateure beugen und die 
Papiere vorerst in ein Zelt vor unserem Haus auslagern um sie - Dank 
der Unterstützung durch die Maria und Freunden - zu sortieren. (Ich 
reagierte auf die Staubschichten ziemlich allergisch.) Einen größeren 
Teil mussten wir - wohl oder übel - als Altpapier entsorgen. Den - 
wertvolleren - Rest haben wir in Regalen archiviert - und dazu auch 
alle (mehr als  20.000) Bücher. Leider wird unsere Bibliothek samt 
Archiv nur von relativ wenigen Interessierten genützt - bedingt auch 
durch unsere Distanz zu Universitätsstädten und Aktionszentren.

Wir sind froh, dass eine Reihe von Zeitschriften und Infodiensten in 
deren Archiven weiter zugänglich sind und damit Papier und Platz 
sparen. Auch ihr könnt unsere E-Rundbriefe und weitere Texte in 
unserem Online-Archiv nachlesen.

ACTA-Zensurabkommen umstritten

Auch wir stossen bei unseren Recherchen und dem Sammeln von 
Informationen immer wieder auf die die Blockaden durch das Copyright, 
das ein Zitieren von wenigen Zeilen ohne die - mühsame - Zustimmung 
duch die Copyright-Inhaber erlaubt. So sind z.B. befreundete 
ORF-Redakteure, die Interviews mit Personen machten, deren Inhalt 
gerade auch für Basisbewegte wichtig ist, gezwungen, ihr Material zu 
schubladisieren (oder gar zu löschen). Auch basisbewegte Musiker, die 
daran interessiert sind, ihre Protestsongs unter die Leute zu bringen, 
ist dies durch Verträge mit Agenturen und CD-Produzenten verboten.

Besonders gefährdet ist auch Youtube, das - ähnlich wie WikiLeaks - 
immer wieder auch illegal gesammeltes Filmmaterial über Verbrechen 
gegen Mensch und Umwelt durch herrschende Mächte veröffentlicht. Es 
könnte mit wenigen Copyrightprozessen in den Ruin getrieben werden. 
Noch leichter ginge dies bei weniger bekannten kleinen Medien.

Doch die weltweiten Protestaktionen - auch in Österreich -  zeigen 
schon erste Wirkungen. Selbst Staatenvertreter (z.B. aus Österreich), 
die das ACTA-Übereinkommen *) - das v.a. von Konzernlobbies und der 
US-Regierung initiiert wurde - bedenkenlos unterschrieben hatten, 
bereuen nun ihre Unterwürfigkeit.

*) ACTA = Anti-Counterfeiting Trade Agreement

Einige Links:
http://www.stopacta.info/
http://www.laquadrature.net/acta
http://www.greens-efa.eu/say-no-to-acta-5330.html?L=14.html.html.html

Matthias Reichl

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[E-rundbrief]-Infos September 2011 - Februar 2012

Info 1043 Petition Freedom Theatre in Jenin/ Palestine
Info 1044 Termine 9-12/2011
Info 1045 Rb 141 -Pdf-File, Einleitungen, Radiosendungen
Info 1046 Wangari Maathai (Kenia) died
Info 1047 Alternative Nobelpreise 2011
Info Grundeinkommen - Hugo Potyka
Info 1048 Vertreibung von Palästinensern 9/2011
Info 1049 Termine 10-11/2011 Ergänzungen
Info 1050 Faustrache und Zerstörungen in Libyen
Info 1051 Öffentliche Verschuldung in Frankreich
Info 1052 G-20-counter-summit in Nice
Info 1053 Freedom-Waves to Gaza illegally boarded by Israeli military
Info 1054 Atom-Kriegsdrohungen in Nahost
Info 1055 Radiosendungen Begegnungswege 9/2011
Info 1056 Radiosendungen Begegnungswege 10/2011
Info 1057 Radiosendungen Begegnungswege 11/2011
Info 1058 Bankenkrise in USA und EU
Info 1059 Reoccupation public space - M.L.King-Day
Info 1060 Alternative Nobelpreisträger 2011 - Reden
Info 1061 Alfred Hermann Fried - Friedensnobelpreis 1911
Info 1062 Climate Justice Now! Durban conference
Info 1063 Bewegungsfreiheit für Mordechai Vanunu!
Info 1064 Biowaffen im Visier
Info 1065 Gezieltes Töten durch Drohnen u.a.
Info 1066 Mordechai Vanunu (Israel) - keine Freiheit
Info 1067 Radiosendungen Begegnungswege 12/2011
Info 1068 (2011) - Rb 142 Pdf-File, Einleitung
Info 1068 (2012) - Kritik an Avaaz Online-Unterschriften
Info 1069 M. White: Activism after Clicktivism
Info 1070 Termine 1-6/2012
Info 1071 Radiosendungen Begegnungswege 1/2012
Info 1072 TNI - Davos Class without solutions
Info 1073 House-demolitions in Aqaba Palestine

www.begegnungszentrum.at/archiv

Ihr könnt den E-Rundbrief
auch direkt Online abonnieren
bei folgendem Link
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listinfo/e-rundbrief

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"Begegnungswege"

Regelmäßige Radiosendungen „Begegnungswege“ im FRS jeden 1. und 3. 
Donnerstag im Monat von 19:00 – 20:00 mit Wiederholung am 
darauffolgenden Freitag von 10:00 - 11:00

Livestream: www.freiesradio.at
Wir sind zu hören auf den Frequenzen:
100,2 MHz Bad Ischl, Bad Goisern, Ebensee
107,3 MHz Gmunden, Vöcklabruck,Wels
107,5 MHz Gosautal
104,2 MHz Ausseerland
105,9 MHz Obertraun, Hallstatt
106,0 MHz Ebensee
Kabelnetze: Schörfling, Seewalchen, Lenzing, Weyregg und Berg im
Attergau auf 94,0 MHz im Kabelnetz EXPERT NÖHMER
Großraum Vöcklabruck auf 98,7 MHz im Kabelnetz der ASAK

Die Sendungen 1. und 15 Sept. 2011, 6. und 20. Okt. 2011, 3. und 17. 
Nov. 2011, 1. und 15. Dez. 2011, 5. und 19. Januar 2012, 2. Februar 
2012 haben wir wieder auf der
CBA-Homepage http://cba.fro.at gespeichert:
Übersicht aller veröffentlichten Beiträge der „Begegnungswege“:
http://cba.fro.at/series/524
Ihr könnt diese Sendung auch als Podcast abonnieren bei
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€ 47,- Erwerbstätige, Lebensgemeinschaften und Familien
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für außerordentliche Mitglieder: mindestens € 94,-
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Mitgliedsbeitrag. (Siehe oben - gilt als 1. Mitgliedsbeitrag)
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Einzelexemplare € 4,50

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Matthias Reichl, Pressesprecher/ press speaker,
Begegnungszentrum fuer aktive Gewaltlosigkeit
Center for Encounter and active Non-Violence
Wolfgangerstr. 26, A-4820 Bad Ischl, Austria,
fon: +43 6132 24590, Informationen/ informations,
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