[E-rundbrief] Info 237 - RB 117 - Einleitung, Humor-Seminar, Generalversammlung
Matthias Reichl
mareichl at ping.at
So Jun 5 18:09:45 CEST 2005
E-Rundbrief - Info 237 - Rundbrief Nr. 117: Einleitungen von Maria Reichl
und Matthias Reichl; Feier "25 Jahre Verein Begegnungszentrum für aktive
Gewaltlosigkeit", Vortrag/ Seminar mit Alfred Kirchmayr: Wider den
tierischen Ernst über Spiel und Ernst, Witz und Weisheit, Humor und
Lachen, Bad Ischl, 6. /7.10.2005; Bericht über die Generalversammlung.
Bad Ischl, 5.6.2005
Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit
www.begegnungszentrum.at
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117. Rundbrief (2/2005) 29. Jhg. Sommer 2005
Mai 2005
Inhalt
(in Klammer: E-Rundbrief Info Nr.)
Einleitung Maria Reichl (Info 237)
Einleitung Matthias Reichl (Info 237)
Feier "25 Jahre Verein Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit",
Vortrag/ Seminar mit Alfred Kirchmayr: Wider den tierischen Ernst über
Spiel und Ernst, Witz und Weisheit, Humor und Lachen, Bad Ischl, 6.
/7.10.2005. (Info 237)
Bericht über die Generalversammlung. (Info 237)
Internationales Treffen der alternativen Nobelpreisträger. (Info 238)
Problematische Papst- und Bischofsnachfolge. (Info 239)
EU-Verfassung. Französisches Referendum; In Deutschland und Österreich
entscheiden die "Volksvertreter". (Info 236)
José Bové unterstützt das Agrarbündnis Österreich. (Info 240)
UN-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag. (Info 241)
Iran als Angriffsziel der USA? (Info 242)
Buchtipps/ Impressum (Info 243)
Uri Avnery: Die Geschichte zweier Demonstrationen in Israel und Palästina.
(Info 230)
Vandana Shiva: Wie kann man die Armut besiegen? (Info 244)
Weltkarte der Unfreiheit (Info 245)
US-Pionier und Missionar des "freien Marktes" - John Perkins (Info 246)
Global 2000: Stoppt die Regenwald-Zerstörung in Ecuador (Info 246)
Kein Patent auf Leben - in der EU (Info 247)
Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost (Wien): Zum 60.
Jahrestag der Befreiung des KZ Mauthausen (Info 248)
Termine von Veranstaltungen (Info 234 bzw. 249)
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Liebe Freunde,
Im Frühling wehte heuer, nicht nur politisch ein kalter Wind. Und heute
stöhnen wir unter einem plötzlichen Hitzeeinbruch, der uns etwas zu
schaffen macht und das Fertigstellen des Rundbriefes erschwert.
Gleich nach der Generalversammlung in April liessen wir eine neues
Dachfenster in unserer Küche einbauen und nach einige Wochen intensiver
Aus-und Einräumarbeiten freue ich mich jetzt über eine renovierte Küche mit
energiesparenden Geräten, die auch die Betreuung unserer Gäste erleichtern
wird.
Die Vorschläge bei der Generalversammlung wie wir unser 25-jähriges
Vereinsjubiläum entsprechend feiern könnten, nehmen schon langsam konkrete
Formen an. Damit ihr rechtzeitig vorplanen könnt, geben wir euch schon
jetzt die Termine bekannt. Wenn alles klappt machen wir noch am 7.10.2005
um 17h eine ausserordentliche Generalversammlung bei der wir unsere
Statuten einerseits dem neuen Vereinsgesetz und andererseits an die neue
Rechtschreibung anpassen wollen. Wer hat Zeit uns dabei zu helfen?
Wir freuen uns, dass Alfred Kirchmayr am Freitag dem 7. Oktober 2005 einen
Vortrag "Wider den tierischen Ernst" und am 8. Oktober ein
Seminar "Bewusstseinserheiterung durch Witz und Humor" halten kann.
Pfarrer Dankfried Kirsch mit dem Evangelischen Bildungswerk konnten wir
als Kooperationspartner gewinnen. Im Evangelischen Gemeindesaal können wir
auch die - in den 25 Jahren gezeichneten - Karikaturen, für unseren
Rundbriefen, ausstellen. Alfred Kirchmayr wird vor seinem Vortrag die
Ausstellung, zu der wir auch die Zeichner einladen, eröffnen (siehe unten).
Alle ehemaligen Vorstandsmitglieder und Rechnungsprüfer und andere
Mitarbeiter würden wir gerne einladen auch zu kommen. Diesen Rundbrief
senden wir an alle von denen wir die Adresse noch haben. Wir bitten euch
alle uns bei der Suche nach den durch viele Übersiedlungen Verschollenen zu
helfen sodass auch die Ausgewanderten eingeladen werden können.
Damit ihr diesen Rundbrief noch rechtzeitig vor dem
Alternativ-Nobelpreisträger Treffen in Salzburg erhält müssen wir uns
beeilen. Wir versenden neue Texte von Uri Avnery (Info 230) und Vandana
Shiva (Info 244).
Allen die schon für heuer einen Kostenbeitrag überwiesen haben, danken wir
herzlich. Alle anderen bitten wir die neuen Richtpreise (siehe am Ende
dieses e-mails) zu beachten.
Wir laden euch auch diesen Sommer wieder ein, uns im Begegnungszentrum zu
besuchen, in unserer Bibliothek zu schmökern, gemeinsame Aktivitäten zu
planen oder einfach im Garten zu feiern. Ruft uns an, wann ihr kommen wollt.
Ich wünsche euch einen schönen Sommer, Friede, Kraft und Freude.
Maria Reichl
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Liebe Freunde!
Auch dieses Mal drängt es mich, den "Rundbrief" fertigzustellen bevor ich
wieder für einige Tage zu Treffen (u.a. mit Alfred Kirchmayr) - und auch
zur Vernissage des Malers ERRO - nach Wien fahre. Einen Großteil der
folgenden Woche - vom 8. - 13.6. - werden die Treffen mit Alternativen
Nobelpreisträgern in Salzburg füllen. Bei dem 20-Jahres-Treffen vor fünf
Jahren waren wir als Mitorganisatoren beteiligt, dieses Mal nur als
Journalisten. Die Begegnungen werden uns wieder aufmuntern und Kraft zum
Weiterarbeiten geben (siehe Seite 4). Ein wenig davon geben wir durch die
Texte einiger Preisträger weiter - dieses Mal von Uri Avnery (Info 230) und
Vandana Shiva (Info 244). Die Aufnahmen mit dem neu gekauften
Minidisc-Rekorder sollen unser Archiv - und unsere Radiosendungen
"Begegnungswege" - bereichern. Allerdings wird das Verarbeiten der Menge
von (gedruckten und gesprochenen) Informationen immer mühsamer.
Eine Bemerkung noch zu Kirchmayrs Beitrag zu unserer Arbeit (siehe nächste
Seite): Wenn ich über viele der bedrückenden Realitäten - im "Rundbrief"
und in vielen e-mails - berichte, kommt es öfter vor, dass ich in einem
Gefühl der "Alleingelassenheit" an der Gelassenheit und der "Liebe zum
Leben" zweifle. Dann wächst die Gefahr der ohnmächtigen Wut, die den
nötigen Humor sarkastisch oder gar zynisch werden lässt. "Humor ist, wenn
man trotzdem lacht" - und das gelingt meist nur in der Gemeinschaft mit
ähnlich orientierten Menschen. Das kann oft unerwartet unterwegs passieren.
Ob es bei einem flüchtigen Lächeln bleibt oder sich daraus ein ernsthafter,
längerdauernder Kontakt entwickelt, hängt nicht allein vom "Verflüchtigen",
sondern auch von der unkreativen Alltagsroutine (und der Flucht aus ihr) ab.
Vielleicht kann ich noch vor dem Seminar der Einladung einiger
brasilianischer Freunde und Organisationen - darunter Lara Lutzenberger und
ihre Gaia-Stiftung - folgen um meinen Brasilien-Reisetraum zu erfüllen. Der
(politische) Kulturschock wird nach meiner Rückkehr umso stärker sein.
Hoffentlich gelingt es mir, ihn in Alfred Kirchmayrs Humor-Seminar zu
verarbeiten.
Wie man mit der Dynamik und dem kreativen Widerstandsgeist französischer
Basisbewegungen gegen gedankenlose Anpassung und triste Resignation an die
politische EU-Realität entgegentreten kann, zeigte uns im April José Bové
bei seiner "Tour d' Autriche". Er lädt gewaltfreie Aktivisten dazu ein, dem
Beispiel von über 4000 Unterstützern zu folgen und im Sommer französische
Felder mit Genpflanzen zu "besuchen"(Info 240). Wenn ihr diesen Rundbrief
in Händen haltet wird das französische Referendum zur EU-Verfassung vom
Wählervolk bereits entscheiden sein. Egal wie das Resultat ausfällt - der
Kampf für ein soziales und ziviles Europa muss in europaweiten Bewegungen
weitergehen.
Wenn in diesem Jahr in vielen Veranstaltungen der Widerstand gegen das
Hitlerregime und der demokratische Wiederaufbau nach 1945 - besonders auch
durch den Staatsvertrag 1955 - gewürdigt wird, stellen sich neue
existentielle Fragen (Info 248). Denn heute müssen wir andere Bedrohungen
unserer Demokratie und unserer Lebensgrundlagen abwehren, die zum
überwiegenden Teil durch die Globalisierung (und z.B. die WTO) und die
EU-Politik geschaffen bzw. verstärkt werden. Neben der Atom- und Gentechnik
bedroht uns auch die "Patentierung des Lebens" (Info 247), dies ist ebenso
eine Sorge von José Bové und seinen Aktivisten.
Vor drei Jahren besuchte ich Freunde in Hawaii und traf in der Universität
von Hawaii in Honolulu einige Friedensforscher und Basisaktivisten. Seither
informieren sie mich über ihren Kampf für kulturelle und politische
Unabhängigkeit, aber auch gegen die vielen Militäreinrichtungen auf ihren
Inseln, die ausgeweitet werden sollen. Die Bush-Regierung will
offensichtlich Hawaii zum Kommandozentrum für den Pazifik und auch in
Richtung Nordkorea ausbauen. Vor einigen Monaten erfuhren die
Friedensaktivisten von einem Geheimplan, der ihre Universität stärker in
die militärische Forschung und Auswertung von Informationen einbinden soll.
Eine mehrtägige Besetzung des Rektorbüros war schließlich teilweise
erfolgreich. Auch wir solidarisierten uns per e-mail mit ihnen und ihrem
gewaltfreien Widerstand (www.stopuarc.info, Info 228 und 235).
Etwas verspätet wünschen wir unserer Inspiratorin Hildegard Goss-Mayr in
Wien zu ihrem 75. Geburtstag weiterhin die nötige Energie in ihrem
weltweiten Engagement für Gewaltlosigkeit. Ihr Buch "Die Macht der
Gewaltlosen" aus 1968 ist erschreckend aktuell. Ihre kritische Analyse der
Herrschaftseliten in Lateinamerika haben uns schon damals in unserem
Engagement motiviert. Ihr gewaltfreies Engagement - gemeinsam mit ihrem
Mann Jean Goss und vielen Basisgemeinschaften - für den überfälligen Wandel
hatte und hat teilweise Erfolg. Die Gegenkräfte sowohl aus
politisch-ökonomischen wie auch aus religiös-kirchlichen Kreisen
verweigerten und verweigern noch immer aus Angst vor der "linken Theologie
der Befreiung" engagierten Priestern und Laien die Unterstützung. Diese
wurden und werden - z.T. auf Anordnung vatikanischer Behörden - auch aus
den mühsam aufgebauten Basisgemeinden und damit verbundenen Institutionen
hinausgedrängt und durch reaktionäre "Prediger" ersetzt. Manchmal wurden
die "Linken" dann Opfer von paramilitärisch-rechtsextremen Todeskommandos.
Umso mehr bewundern wir jene, die ihr Engagement weiter fortsetzen - z.B.
im Marsch der brasilianischen Landlosenbewegung nach Brasilia, bei der u.a.
auch Bischof Kräutler mitgegangen ist (Info 239).
Hätten wir nicht von ihnen, von euch und anderen Aktiven aus allen
Kontinenten in den fast dreißig Jahren unserer Arbeit im Begegnungszentrum
- und unterwegs - nicht die ausdauernde Ermutigung und Unterstützung
bekommen, dann wäre unsere Energie - und Humor - schon längst erschöpft.
Auch ich wünsche euch einen Sommer zum Energieschöpfen und Entspannen
Euer Matthias Reichl
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Einladung zur Feier
"25 Jahre Verein Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit"
im Evang. Gemeindesaal, Bahnhofstr. 5, 4820 Bad Ischl:
Freitag, 7. Oktober 2005, 19h: Karikaturen-Ausstellungseröffnung mit
Karikaturen von Manfred Madlberger und anderen aus unserer
Vereinszeitschrift "Rundbrief". Anschließend 20h:
Vortrag: Wider den tierischen Ernst über Spiel und Ernst, Witz und
Weisheit, Humor und Lachen.
Von tierischem Ernst spricht man, weil die Tiere nicht lachen können. Das
faktisch wirksame Motto "Ich gehe vor die Hunde gehst du mit?" hat eine
beachtliche Sogwirkung und wird oft durch eine bloße Spaßkultur überspielt.
Dagegen wirkt echter Humor und guter Witz als Vitamin gegen gedankenlose
Anpassung und triste Resignation.
Samstag 8. Oktober, 8:45 - ca. 17h
Seminar: Bewusstseinserheiterung durch Witz und Humor. Anregungen zur
Förderung von befreiendem Lachen
Aspekte: Das Wesen des Humors und seiner Verwandten
Der politische Witz als Widerstandsphänomen
Der jüdische Witz und Humor: Lebenswissen und Lebensweisheit
Humor ist ein Kind der Lebensfreude. Hugo Rahner bezeichnet ihn treffend
als "Ernstheiterkeit". Echter Humor nimmt die Menschen und ihre
Lebensverhältnisse ernst und lässt sich trotzdem das Lachen nicht
austreiben. Die humorvolle Lebenseinstellung äußert sich als Gelassenheit
und zugleich als leidenschaftliche Liebe zum Leben.
Motto: "Es ist leicht, das Leben schwer zu nehmen. Und es ist schwer, das
Leben leicht zu nehmen"(Erich Kästner).
Alfred Kirchmayr, DDr. Theologe, Psychologe, Psychoanalytiker,
"Witzlandschaftspfleger".
Hat mit Erwin Ringel gemeinsam veröffentlicht: Religionsverlust durch
religiöse Erziehung. (Wien 1985, Neuauflage 2004, Verlag Der Apfel, Wien,
21,-)
Kostenbeitrag: Um möglichst alle Interessenten am Seminar die Teilnahme zu
ermöglichen, schlagen wir einen solidarischen Beitrag von ca. 5% des
monatlichen Netto-Einkommens nach Selbsteinschätzung mit einem
Mindestbeitrag von 20,- vor. Für den Vortrag und Ausstellung bitten wir
um Spenden. (Baldige Anmeldung erwünscht.)
Nach dem Seminar am Samstag Abend möchten wir ab 18h im Begegnungszentrum
(Wolfgangerstr. 26, 4820 Bad Ischl) mit musikalischen und kulinarischen
Beiträgen der Gäste weiterfeiern. Eure Angebote und Vorschläge nehmen wir
gerne an. (Tel. 06132-24590)
Maria Reichl
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Generalversammlung
Einige Anmerkungen über die Generalversammlung findet ihr schon in meiner
Einleitung und in der Einladung zur Vereinsfeier. Dort informieren wir
euch auch über die geplanten Veranstaltungen anläßlich unseres 25-jährigen
Vereinsjubiläums.
Die vielfältigen Arbeitsbereiche Frieden, Umweltschutz, WTO, Sozialforen,
GATS, Gentechnik, Atomkraft, Irak-Krieg, Palästina-Israel, Alternative
Nobelpreisträger usw. kommen nicht nur im Rundbrief und dem
e-Rundbrief-Info zur Sprache, sondern auch in den monatlichen
Radiosendungen "Begegnungswege" im Freien Radio Salzkammergut - meistens
zusammengestellt von Matthias Reichl. Die Radiosendungen werden auf CD
gespeichert und können im Begegnungszentrum ausgeliehen werden.
Der Vorstand wurde wiedergewählt: Maria und Matthias Reichl und Gerhard
Winkler. Gottfried Hochstetter und Klaus Tscherne sind weiterhin
Rechnungsprüfer. Die neuen, an die Inflation angepassten, Mitglieds- und
Abo-Beiträge stehen auf der ersten Seite. Die Sparkasse Bad Ischl/ Pfandl
hat inzwischen eine Jahressubvention von 150,- zum teilweisen Ausgleich
für die erhöhten Bankspesen zugesagt, wofür wir uns bedanken.
Alle die zur nächsten a.o. Generalversammlung am 7. Okt. 2005, um 17 h
ins Begegnungszentrum und zur Jubiläumsfeier nach Bad Ischl kommen wollen,
sind herzlich willkommen.
Maria Reichl
Jährlicher Mitgliedsbeitrag inkl. Rundbrief: (Neu seit 9.4.05)
für ordentliche Mitglieder: 40,- Erwerbstätige und Familien
16,- Erwerbslose
für unterstützende Mitglieder: in freiwilliger Höhe
Empfohlener Kostenbeitrag für Rundbrief :
Jahresabo inkl. e-Rundbrief 15,- / Einzelexemplare 4
Konto Nr. 0600-970305 (Blz. 20314)
Sparkasse Bad Ischl, Geschäftsstelle Pfandl
IBAN: AT922031400600970305 BIC: SKBIAT21XXX
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Matthias Reichl
Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit
Wolfgangerstr.26
A-4820 Bad Ischl
Tel. +43-6132-24590
e-mail: mareichl at ping.at
http://www.begegnungszentrum.at
Konto Nr. 0600-970305 (Blz. 20314) Sparkasse Bad Ischl, Geschäftsstelle Pfandl
IBAN: AT922031400600970305 BIC: SKBIAT21XXX
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